Projekte und Massnahmen für die Infrastrukturen des RCS

  • Laufende Optimierungen bei den Bootshaus-Inneneinrichtungen seit 2000, insbesondere bei den Bootsgestellen und mit neuen Aufhängevorrichtungen an der Decke.
  • 2003: Übernahme der kleinen Badehütte beim Bootssteg vom Benendiktiner Kollegium zur mietfreien Nutzung für ein Motorboot und für diverses Material
  • 2009/2010: Das Benediktiner Kollegium verkaufte die Liegenschaft Seefeld, inkl. der Baurechtsparzelle des Bootshauses an den Kanton. Für den RCS und den SRV hatte dies keine Folgen. Der Baurechtszins blieb unverändert. Mit dem Kanton konnte im neuen Vertrag eine Baurechtsverlängerung von 10 Jahren bis zum Jahr 2039 (mit Option für weitere 30 Jahre) ausgehandelt werden.
  • 2010/2011: Die Gemeinde Sarnen baute auf dem Seefeldareal (das Land erhielt sie im Baurecht vom Kanton) die Regionale Sportanlage mit einer 400 mBahn. Projektbestandteil war auch ein Anbau an das Bootshaus (in Form einer Gebäudeverlängerung). Dieser Anbau dient als Materiallager für den Leichtathletikbetrieb. Im Obergeschoss wurde ein Mehrzweckraum eingebaut. Im Rahmen dieses Sportplatzprojektes wurde die Zufahrt zum Bootshaus verbessert und ein neuer Kiesplatz vor dem Bootshaus realisiert.
  • 2018: Es zeigte sich, dass der Mehrzweckraum im neuen Bootshausanbau von 2011 (Besitzer Gemeinde Sarnen) sehr wenig genutzt wurde, deshalb konnte der RCS diesen Raum zu günstigen Bedingungen als Ergometer-Trainingsraum übernehmen. Vom alten Bootshaus her musste eine Verbindungstüre eingebaut werden.